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Creator Economy: Wenige verdienen über 100k

Kreativwirtschaft im Check: Studie enthüllt Einkommensrealität von Online-Kreativen.

Credit: Dall-E v3

Die Kreativwirtschaft boomt, doch eine neue Studie zeigt, dass 96% der Online-Kreativen weniger als 100.000 Dollar pro Jahr verdienen. Dieser Artikel beleuchtet die Herausforderungen und Realitäten der sogenannten „Creator Economy“. Leser erfahren, welche Einkommensquellen für Kreative am lukrativsten sind und warum Diversifikation der Schlüssel zum Erfolg ist. Wer verstehen möchte, warum trotz der scheinbar grenzenlosen Möglichkeiten im Internet nur wenige Kreative wirklich reich werden, sollte weiterlesen.

Die Wahrheit über die Creator Economy

Die moderne Creator Economy verspricht, dass jeder durch Leidenschaft und Online-Content Geld verdienen kann. Die Realität sieht jedoch anders aus: Eine Studie von Kajabi, die 2.000 Kreative befragte, offenbart, dass die meisten nicht genug verdienen, um ihren Hauptjob aufzugeben. Nur ein Bruchteil der Kreativen wird tatsächlich „reich“ durch ihre Inhalte. Für jeden MrBeast gibt es Tausende, die nur einen Bruchteil seines Einkommens erzielen.

Einkommensquellen und Diversifikation

Die Studie zeigt, dass die erfolgreichsten Kreativen fünf oder mehr Einkommensquellen nutzen. Digitale Produkte, Lehrtätigkeiten und Beratung sind dabei besonders wertvoll. Kajabi, das Kreative beim Verkauf von Kursen und Bildungsprogrammen unterstützt, betont die Notwendigkeit der Diversifikation. Kreative müssen über den Tellerrand hinausdenken und dürfen sich nicht allein auf Videoinhalte verlassen.

Plattformabhängigkeit und Erfolgschancen

YouTube bleibt die Top-Plattform für Kreative, doch die Studie zeigt auch, dass 90% der YouTube-Videos nie mehr als 1.000 Aufrufe erreichen. Die Abhängigkeit von Plattformen und die Herausforderung, Popularität und Monetarisierung zu erreichen, sind groß. Erfolg als Kreativer erfordert Arbeit, Forschung und jahrelangen Einsatz, um eine Basis für ein reales Einkommen zu schaffen.

Die Studie von Kajabi unterstreicht, dass die Creator Economy ein begrenztes Modell ist und Erfolg harte Arbeit bedeutet. Kreative müssen bereit sein, mehr zu tun, als nur Inhalte zu posten und auf Einnahmen zu hoffen. Die vollständige „State of the Creators ’24 Report“ Studie bietet weitere Einblicke und kann online eingesehen werden.

Hinweis: Dieser Artikel wurde unter Verwendung von künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Sollten sich Fehler eingeschlichen haben, freuen wir uns über einen Hinweis an die Redaktion.