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Instagram und Facebook stärken Jugendschutz

Instagram und Facebook verschärfen Jugendschutz: Neue Tools für Eltern und sicheres Online-Erlebnis für Teens.

Credit: Dall-E v3

Instagram und Facebook führen strengere Nachrichteneinstellungen für Jugendliche ein, um ihnen ein altersgerechtes Online-Erlebnis zu bieten und Eltern mehr Kontrolle zu geben. In diesem Artikel erfahren Sie, wie die neuen Einstellungen funktionieren, welche Auswirkungen sie auf die Kommunikation von Jugendlichen haben und wie Eltern die Online-Erfahrungen ihrer Kinder besser gestalten können. Lesen Sie weiter, um zu verstehen, warum diese Änderungen wichtig sind und wie sie zum Schutz der Privatsphäre und Sicherheit von Jugendlichen beitragen.

Strengere Nachrichteneinstellungen für Jugendliche

Instagram und Facebook haben neue Maßnahmen ergriffen, um Jugendliche vor unerwünschten Kontakten zu schützen. Standardmäßig können Jugendliche nun keine Nachrichten mehr von Personen erhalten, denen sie nicht folgen oder mit denen sie nicht verbunden sind. Diese Einstellung gilt für alle Jugendlichen unter 16 Jahren (oder unter 18 in bestimmten Ländern). Zusätzlich benötigen Jugendliche in betreuten Konten die Erlaubnis ihrer Eltern, um diese Einstellung zu ändern. Die Plattformen beschränken auch die Art und Anzahl der Direktnachrichten, die an Jugendliche gesendet werden können, und planen die Einführung eines Features zum Schutz vor unangemessenen Bildern in Nachrichten.

Eltern in die Online-Erfahrungen ihrer Kinder einbeziehen

Instagram hat im März 2022 die elterliche Aufsicht eingeführt und seitdem Funktionen hinzugefügt, die Eltern mehr Einblick in die Online-Aktivitäten ihrer Kinder geben. Eltern können nun Zeitlimits festlegen, Pausen planen, erfahren, wenn ihr Kind jemanden blockiert oder meldet und werden benachrichtigt, wenn Einstellungen geändert werden. Neu ist, dass Eltern nun Anfragen ihrer Kinder zur Lockerung der Sicherheits- und Privatsphäre-Einstellungen genehmigen oder ablehnen müssen. Diese Funktionen sollen den Dialog zwischen Eltern und Kindern fördern und dabei helfen, gemeinsam die besten Entscheidungen für das Online-Leben der Jugendlichen zu treffen.

Zusammenarbeit mit Sicherheitsexperten

Die FUNKE Mediengruppe arbeitet mit Experten wie Larry Magid, CEO von ConnectSafely, zusammen, um Eltern die Werkzeuge an die Hand zu geben, die sie benötigen, um ihre Kinder zu schützen und gleichzeitig deren Privatsphäre und Kommunikationsfähigkeit zu respektieren. Besuchen Sie das Family Center, um mehr über die über 30 entwickelten Tools und Funktionen sowie Ressourcen von Experten zu erfahren.

Instagram und Facebook haben neue Maßnahmen zum Schutz von Jugendlichen vor unerwünschten Kontakten eingeführt. Eltern erhalten mehr Kontrolle über die Online-Erfahrungen ihrer Kinder durch erweiterte Aufsichtsfunktionen. Die Zusammenarbeit mit Sicherheitsexperten trägt dazu bei, die Privatsphäre und Sicherheit von Jugendlichen auf den Plattformen zu gewährleisten.

Hinweis: Dieser Artikel wurde unter Verwendung von künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Sollten sich Fehler eingeschlichen haben, freuen wir uns über einen Hinweis an die Redaktion.