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Google Bard: KI-Chatbot jetzt mit Bildgenerierung

Google revolutioniert KI: Bard-Chatbot spricht 40 Sprachen, Imagen 2 kreiert Bilder, Maps smarter.

Credit: Dall-E v3

Google setzt neue Maßstäbe in der Welt der KI-gesteuerten sozialen Medien: Mit der Einführung von Bildgenerierung innerhalb seines Bard-Chatbots und aktualisierten visuellen Generierungsmodellen erweitert der Tech-Gigant seine Fähigkeiten im Bereich der künstlichen Intelligenz. Erfahren Sie, wie Bard jetzt in über 40 Sprachen verfügbar ist, wie Google Maps von KI-gesteuerten Konversationen profitiert und was Imagen 2 für die Erstellung realistischer Bilder bedeutet. Entdecken Sie, warum Googles vorsichtiger Ansatz in der KI-Entwicklung für Nutzer von Vorteil sein könnte.

Google erweitert Bard-Chatbot

Google hat seinen Bard-Chatbot, ein Pendant zu OpenAIs ChatGPT, mit dem fortschrittlichen Sprachmodell Gemini Pro ausgestattet. Dies ermöglicht Bard, in über 40 Sprachen und mehr als 230 Ländern und Gebieten verfügbar zu sein. Die Integration von Gemini Pro verleiht Bard verbesserte Fähigkeiten im Verstehen, Argumentieren, Zusammenfassen und Codieren. Dieser Schritt ist Teil von Googles Strategie, seine KI-Werkzeuge langsam und bedacht zu entwickeln, um Missbrauch und regulatorische Probleme zu vermeiden.

KI-gesteuerte Bildgenerierung

Neben der Verbesserung des Bard-Chatbots führt Google auch die Fähigkeit zur Bildgenerierung innerhalb des Bard-Systems ein. Diese Funktion wird von Imagen, Googles KI-Bildgenerierungssystem, angetrieben. Imagen 2, die neueste Version des Systems, wurde mit hochwertigeren Bild-Beschreibungspaaren trainiert und erzeugt detailliertere Bilder, die besser auf die Sprachbefehle der Nutzer abgestimmt sind. Um problematische Inhalte wie Gewalt oder explizite Darstellungen zu vermeiden, werden alle mit Imagen 2 erstellten Bilder mit SynthID, einem von Google DeepMind entwickelten digitalen Wasserzeichen, versehen.

KI-Revolution in Google Maps

Google Maps erhält ebenfalls ein Update: Neue KI-gesteuerte Konversationsabfragen sollen die Entdeckung von Orten erleichtern. Diese Funktion wird zunächst mit US-Nutzern getestet. Die KI-Leitfäden in Maps sind ein weiteres Beispiel für Googles Bestreben, seine KI-Tools zu maximieren und gleichzeitig sein Kerngeschäft – die Google-Suche – zu schützen, indem sichergestellt wird, dass konversationelle KI nicht zu schnell Marktanteile erobert.

Google setzt auf einen vorsichtigen und überlegten Ansatz in der Entwicklung seiner KI-Tools, um langfristig erfolgreich zu sein. Mit Bard, Imagen 2 und den KI-Leitfäden in Maps bietet Google eine Reihe von innovativen Werkzeugen, die das Potenzial haben, die Art und Weise, wie wir mit Technologie interagieren, zu verändern. Die neuen Funktionen könnten bald zu einem wertvollen Bestandteil Ihres digitalen Alltags werden.

Hinweis: Dieser Artikel wurde unter Verwendung von künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Sollten sich Fehler eingeschlichen haben, freuen wir uns über einen Hinweis an die Redaktion.