Fiona Erdmann: „Mein Mutterherz weint“
Fiona Erdmann ist im Mai 2022 zum zweiten Mal Mutter geworden. Doch Baby Neyla geht es leider nicht gut. Die Influencerin hatte es schon befürchtet, aber jetzt ist es traurige Gewissheit: Ihre Tochter muss operiert werden. Mehr erfahrt ihr hier.
Update: So geht es Baby Neyla nach der OP.
„Diagnose: beidseitiger Leistenbruch“
Ex-GNTM-Kandiatin Fiona Erdmann ist mittlerweile zweifache Mama. Ihre erste Tochter kam im Mai 2022 per Not-Kaiserschnitt zur Welt. Klingt dramatisch, aber Mutter und Tochter ging es nach der Geburt gut. Doch dann bemerkten Fiona und ihr Partner Moe Anfang Juli 2022 etwas Ungewöhnliches an ihrer Tochter Neyla. Sie fuhren zum Arzt und erfuhren: Das Baby könnte einen Leistenbruch haben.
Doch es war nicht sicher, ob eine Operation notwendig ist oder nicht. Baby Neyla wurde daher gründlich untersucht. Das schockierende Ergebnis teilt Fiona Erdmann jetzt auf Instagram ihren 446.000 Follower*innen mit: „Diagnose: beidseitiger Leistenbruch.“
Süße Liebeserklärung an ihre Tochter
Fiona Erdmann schildert für ihre Fans noch einmal die Situation: „Vor knapp 1 1/2 Wochen entdeckte ich bei Neyla eine Beule am Schambein/ihrer Leiste. Sofort war mir klar, dass dies eine Hernie (Eingeweidebruch oder Bruch) sein muss. Um sicherzugehen, dass es nichts anderes ist, bin ich sofort in die Notaufnahme. Hier wurde bestätigt, dass es sich um einen Bruch in der Bauchwand handelt. Ein Ultraschall sollte noch mehr Gewissheit geben.“
Die Gewissheit hat Fiona Erdmann nun. Sie hatte allerdings auf ein anderes Ergebnis gehofft: „Nun ist die Auswertung des Ultraschalls da und die Diagnose ist leider noch schlimmer als gedacht. Neyla hat leider auf beiden Seiten einen Bruch, der operativ behandelt werden muss.“
2 Monate altes Baby muss operiert werden – Mama Fiona hat Angst
Model Fiona Erdmann ist schockiert und macht sich große Sorgen um ihre Tochter. Sie schreibt weiter: „Wenn ich meine kleine Maus so sehe, dann macht mir das echt Angst und ich habe wirklich Respekt vor einem Eingriff, der, auch wenn er ein routinemäßiger Eingriff ist, eben doch eine OP ist. Eine OP an einer knapp 4kg kleinen Person, die gerade mal 2 Monate ist.“
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„Mein Mutterherz weint und ich muss gestehen, dass ich aktuell versuche, das ganze Geschehen zu verdrängen“, sagt sie. Eine gute Nachricht hat Fiona Erdmann allerdings auch: „Der Eierstock, der übrigens durch die Bauchwand gerutscht ist, ist aktuell wieder an Ort und Stelle. Daher warten wir gerade noch einmal 2 weitere Wochen ab, um die kleine Maus stärker werden zu lassen.“
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