Veröffentlicht inFynn Kliemann, Instagram

Fynn Kliemann: Statement, nachdem Ermittlungen eingestellt wurden

Die Ermittlungen gegen YouTuber Fynn Kliemann wurden eingestellt. Wie geht es nach dem Masken-Skandal für ihn weiter?

Ermittlungen gegen Fynn Kliemann eingestellt
Ermittlungen gegen Fynn Kliemann wurden eingestellt Credit: imago images via canva.com

Fynn Kliemann: So geht es nach dem Masken-Skandal für ihn weiter

Es war einer DER Skandale auf Social Media 2022: Jan Böhmermann deckte auf, dass Content-Creator und Media-Multitalent Fynn Kliemann 2020 beim Handel von Atemschutzmasken falsche Angaben gemacht habe. Ein Betrugsskandal, der hohe Wellen schlug und das Saubermann-Image von Fynn Kliemann zerstörte. Die Staatsanwaltschaft schaltete sich schließlich ein und ermittelte gegen ihn. Nun wurden die Ermittlungen eingestellt. Wie es für den YouTuber jetzt weitergeht, erfahrt ihr hier.

Fynn Kliemann wurde von Jan Böhmermann zu Fall gebracht

Dass der sympathische Kreativling Fynn Kliemann einmal so tief fallen würde, hätte wohl vor ein paar Jahren niemand erwartet. Doch Jan Böhmermann brachte ihn zu Fall. Anfang Mai 2022 erhob der Entertainer in seinem „ZDF Magazin Royal“ schwere Betrugsvorwürfe gegen den YouTuber. 2020 soll Kliemann mit Atemschutzmasken gehandelt und falsche Angaben gemacht haben. Die Masken wurden nicht „fair“ in Europa produziert, wie der Content Creator behauptet hat, sondern in Asien. Auch soll Kliemann defekte Masken an Flüchtlingsunterkünfte gespendet haben, in einer Zeit, in der die Corona-Pandemie die Welt im Griff hatte. Fynn Kliemann entschuldigte sich und spendete Geld, doch damit war die Sache nicht vom Tisch. Die Staatsanwaltschaft ermittelte gegen ihn, wegen Betrugsverdacht.



Kliemann soll 20.000 Euro zahlen

Jetzt, Anfang 2023, sind die Ermittlungen gegen Fynn Kliemann eingestellt worden. Laut „Bild“-Zeitung habe man sich geeinigt und der YouTuber soll 20.000 Euro an gemeinnützige Organisationen zahlen. Kai Thomas Breas, Sprecher der Staatsanwaltschaft, sagt allerdings, dass die Ermittlungen gegen Kliemanns Ex-Geschäftspartner Tom Illbruck noch nicht abgeschlossen sind.



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„Ich bin sehr froh über die Entscheidung“

Gegenüber der „Welt“ hat sich Fynn Kliemann geäußert und erklärt: „Ich bin sehr froh über die Entscheidung.“ Für ihn ist es wichtig, dass jetzt geklärt wurde, dass die Betrugsvorwürfe gegen ihn nicht korrekt waren. Er gesteht sich aber auch ein, dass er in der Vergangenheit „nicht alles richtig gemacht“ hat. Der YouTuber und Unternehmer ist nun bereit, wieder durchzustarten.

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Auch auf Instagram äußerte sich Fynn zu der Situation.