Laura Maria Rypa bekommt bald ihr erstes Baby
Laura Maria Rypa und Pietro und Pietro Lombardi bereiten sich schon auf ihr gemeinsames Baby vor. Auf Instagram hat die Influencerin jedoch ihre Sorgen mit ihren Follower*innen geteilt. Hat sie bereits erste Wehen? Hier erfahrt ihr mehr.
Laura Maria bereitet sich aufs Krankenhaus vor
Laura Maria Rypa und ihr Verlobter, Sänger Pietro Lombardi freuen sich bereits auf ihr gemeinsames Baby. Die Influencerin ist aktuell in der 32. Schwangerschaftswoche. Lange muss das Paar also nicht mehr warten, bis der Sprössling auf der Welt ist. Das Kinderzimmer des Ungeborenen ist jedenfalls fast fertig. Das zeigte die Influencerin vor einigen Tagen bereits stolz auf Instagram.
Doch könnte das Baby der beiden sich vielleicht bereits früher auf den Weg machen, als geplant? Das lässt sich zumindest vermuten, wenn man die letzten Storys der Influencerin anschaut. Laura macht sich schon bereit für ihren Krankenhaus-Aufenthalt vor. Auf Instagram fragte sie ihre Community, was man für einen Klinik-Aufenthalt benötigt. Von den Antworten ihrer Fans ist die werdende Mama jedoch erstaunt. Die meisten empfahlen ihr nämlich, Klopapier mitzunehmen.
Credit: instagram/lauramaria.rpa
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Sie hat ein „komisches Gefühl“
In einer weiteren Story schildert sie dann, dass sie bereits alles, was sie braucht, bestellt hat und es schon einen Tag später ankommen würde. „Man weiß ja nie, wann es losgeht“, gesteht die Influencerin.
Vor einem anstehenden Frauenarzttermin am nächsten Tag hat sie aber ein komisches Gefühl, wie sie sagt. „Ich weiß nicht, ob es vielleicht Übungswehen sind oder ob es jetzt einfach völlig normal ist.“ Laura erklärt, dass sie Unterleibschmerzen hat, sobald sie aufsteht. Das Gleiche passiere, wenn sie auf Toilette geht. Eine andere Vermutung der werdenden Mama ist, dass sie den eingesetzten Pessar nicht verträgt. Trotz alledem will sie positiv bleiben.
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Komplikationen in der Schwangerschaft
In der Schwangerschaft hat Laura bereits einiges durchmachen müssen. Vor einigen Wochen wurde bei einer Routineuntersuchung beim Frauenarzt festgestellt, dass sie eine Gebärmutterhalsverkürzung hat. Das Risiko für eine Frühgeburt steigt damit an. In der Klinik bekam sie dann Medikamente und ihr wurde ein Pessar zur Druckentlastung eingesetzt.
Der Geburtstermin für Lauras und Pietros Sohn wurde für Mitte Februar errechnet.
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