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Meta bekämpft Sextortion mit neuen Schutztools

Meta bekämpft Sextortion: Neue Schutzfunktionen für Jugendliche und Kooperationen im Fokus, um Online-Missbrauch zu stoppen.

Credit: Dall-E v3

In einer Welt, in der Online-Sicherheit immer wichtiger wird, führt Meta neue Werkzeuge ein, um junge Menschen vor Sextortion und Missbrauch durch intime Bilder zu schützen. Diese Maßnahmen umfassen Funktionen, die es Betrügern erschweren sollen, Jugendliche online zu finden und zu kontaktieren, sowie neue Methoden zur Erkennung potenzieller Sextortion-Versuche. Erfahren Sie, wie Meta mit innovativen Technologien und Kooperationen im Kampf gegen diese Verbrechen voranschreitet und warum es für Nutzer wichtig ist, sich dieser Ressourcen bewusst zu sein.

Neue Schutzmaßnahmen gegen Sextortion

Meta testet neue Funktionen, um Menschen vor Sextortion und dem Missbrauch intimer Bilder zu schützen. Eine dieser Funktionen ist der „Nudity Protection“ in Instagram-DMs, der Bilder, die Nacktheit enthalten, automatisch verschwimmen lässt. Diese Funktion soll nicht nur unerwünschte Nacktheit in Direktnachrichten verhindern, sondern auch Nutzer davor schützen, von Betrügern hereingelegt zu werden. Für Jugendliche unter 18 Jahren ist der Schutz standardmäßig aktiviert, während Erwachsene ermutigt werden, ihn ebenfalls einzuschalten. Meta arbeitet zudem eng mit Experten zusammen, um Sicherheitstipps und Ressourcen für Betroffene anzubieten.

Technologie gegen potenzielle Betrüger

Meta entwickelt Technologien, um Konten zu identifizieren, die möglicherweise in Sextortion-Betrügereien verwickelt sind. Durch die Analyse verschiedener Signale können potenzielle Sextortion-Konten daran gehindert werden, mit Jugendlichen in Kontakt zu treten. Nachrichtenanfragen von solchen Konten werden direkt in den versteckten Anfragenordner der Empfänger verschoben, sodass diese nicht benachrichtigt werden. Meta ergreift auch strenge Maßnahmen gegen bereits identifizierte Sextortion-Konten, einschließlich der Entfernung der Konten und der Zusammenarbeit mit Strafverfolgungsbehörden.

Kampf gegen Sextortion im Internet

Meta ist Gründungsmitglied von Lantern, einem Programm, das es Technologieunternehmen ermöglicht, Signale über Konten und Verhaltensweisen auszutauschen, die ihre Richtlinien zum Schutz von Kindern verletzen. Diese branchenweite Zusammenarbeit ist entscheidend, da Sextortion-Betrüger ihre Opfer oft über verschiedene Plattformen hinweg anvisieren. Durch die Weitergabe spezifischer Signale an Lantern arbeitet Meta daran, Sextortion-Betrügereien nicht nur auf einzelnen Plattformen, sondern im gesamten Internet zu stoppen.

Meta führt innovative Maßnahmen ein, um Nutzer, insbesondere Jugendliche, vor Sextortion und dem Missbrauch intimer Bilder zu schützen. Durch die Einführung des „Nudity Protection“ in Instagram-DMs und die Entwicklung von Technologien zur Identifizierung potenzieller Betrügerkonten setzt Meta neue Standards im Online-Schutz. Die branchenweite Zusammenarbeit durch Lantern unterstreicht die Bedeutung gemeinsamer Anstrengungen im Kampf gegen Sextortion im Internet.

Hinweis: Dieser Artikel wurde unter Verwendung von künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Sollten sich Fehler eingeschlichen haben, freuen wir uns über einen Hinweis an die Redaktion.