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LinkedIn schafft Creator Mode und Hashtags ab

LinkedIn schafft „Creator Mode“ ab – Neuausrichtung bei Profilfeatures und Hashtag-Nutzung.

Credit: Dall-E v3

LinkedIn verabschiedet sich von seinem „Creator Mode“, einer Funktion, die ursprünglich dazu gedacht war, Nutzern dabei zu helfen, ihre Präsenz auf der Plattform zu etablieren. Dieser Schritt ist Teil einer umfassenderen Abkehr von Hashtags als Verbindungswerkzeug. In diesem Artikel erfahren Sie, welche Änderungen auf LinkedIn-Nutzer zukommen, wie sich das auf die Profilgestaltung auswirkt und warum Hashtags an Bedeutung verlieren. Für alle, die ihre Online-Präsenz und Vernetzung auf LinkedIn optimieren möchten, bietet dieser Beitrag wichtige Einblicke.

Veränderungen im Creator Mode

LinkedIn hat angekündigt, dass der „Creator Mode“ und die damit verbundenen Hashtags bald der Vergangenheit angehören werden. Ursprünglich sollten spezielle Tools wie thematische Hashtags, ein „Featured“-Bereich und ein „Folgen“-Button Nutzern helfen, sich auf der Plattform zu etablieren. LinkedIn-Experte Xavier Degraux teilte mit, dass ab diesem Monat die Profil-Hashtags entfernt und im nächsten Monat die Möglichkeit, den Creator Mode zu aktivieren, aus den Profileinstellungen verschwinden wird. Die „Über mich“-Sektion wird wieder an den Anfang des Profils verschoben, während der „Folgen“-Button für alle Nutzer erhalten bleibt.

Die Zukunft der Hashtags auf LinkedIn

LinkedIn entfernt Hashtags als Verbindungselement und investiert stattdessen in fortgeschrittenere Systeme, die relevante Inhalte über Themen und Schlüsselwörter in Beiträgen hervorheben. Die Plattform setzt zunehmend auf künstliche Intelligenz, um relevante Gespräche für die Nutzer zu identifizieren. Dieser Wandel deutet darauf hin, dass die Zuordnung von Hashtags zu Profilen nicht mehr notwendig ist und dass LinkedIn allen Nutzern mehr Möglichkeiten zur Erstellung von Inhalten bieten möchte, anstatt sich ausschließlich auf dedizierte Creator zu konzentrieren.

Auswirkungen auf Influencer und Nutzer

Die Abschaffung des Creator Modes könnte darauf hindeuten, dass LinkedIn von der Idee, eine aktive Gemeinschaft kreativer Talente zu fördern, Abstand nimmt. Obwohl die Plattform den Wert ihrer einflussreichsten und aktivsten Nutzer erkannt hat, scheint es, als ob die spezielle Förderung dieser Gruppe nicht den gewünschten Erfolg gebracht hat. Jetzt werden mehr Nutzer Zugang zu den Kreationstools haben, was möglicherweise zu einer größeren Aktivierung von Content-Erstellern auf der Plattform führen könnte.

LinkedIn verändert seine Strategie und entfernt den „Creator Mode“ sowie die damit verbundenen Hashtags. Diese Änderungen sollen die Profilgestaltung vereinfachen und allen Nutzern mehr Kreativwerkzeuge zur Verfügung stellen. Die Abkehr von Hashtags als Verbindungselement zeigt eine neue Richtung in der Content-Entdeckung auf der Plattform. Nutzer müssen möglicherweise ihre LinkedIn-Profile überprüfen und aktualisieren, um sich an die neuen Gegebenheiten anzupassen.

Hinweis: Dieser Artikel wurde unter Verwendung von künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Sollten sich Fehler eingeschlichen haben, freuen wir uns über einen Hinweis an die Redaktion.