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Meta öffnet Messenger für Drittanbieter in EU

Meta passt Messenger an EU-Recht an: Interoperabilität mit Fremd-Apps kommt.

Credit: Dall-E v3

Meta arbeitet an der Interoperabilität von Nachrichtendiensten, um den neuen EU-Gesetzen gerecht zu werden. Bald könnten Nutzer des Messengers Nachrichten von Drittanbieter-Apps erhalten, die nicht zu Meta gehören. Dies könnte jedoch auf EU-Nutzer beschränkt sein. Erfahren Sie, wie diese Entwicklung die Art und Weise, wie wir kommunizieren, verändern könnte und warum dies insbesondere für EU-Bürger von Bedeutung ist.

Messenger öffnet sich für Drittanbieter-Chats

Meta hat in den letzten Monaten daran gearbeitet, die Verbindung zu Drittanbieter-Messaging-Apps in den Messenger zu integrieren. Ein von Forscher Alessandro Paluzzi entdeckter Bildschirm im Backend-Code der App zeigt, dass bald eine plattformübergreifende Verbindung mit Nicht-Meta-Apps möglich sein wird. Diese Entwicklung ist eine direkte Folge des neuen EU-Gesetzes, des Digital Markets Act (DMA), der von „Gatekeeper“-Plattformen verlangt, die Verbindung mit Diensten Dritter zu ermöglichen, um den Nutzern mehr Auswahl und Kontrolle zu bieten.

EU-Gesetze erzwingen Veränderungen

Der DMA zwingt Messenger, die Verbindung zu Drittanbieter-Apps zu ermöglichen, was wahrscheinlich nur für EU-Nutzer gelten wird. Meta plant theoretisch auch, alle seine Messaging-Apps zu verbinden, wobei WhatsApp als weltweit meistgenutzte Messaging-Plattform die Interoperabilität innerhalb des Meta-Ökosystems wahrscheinlich nicht wesentlich beeinflussen wird. Dennoch stellt diese Veränderung für einige Nutzer eine bedeutende Neuerung dar, die mehr Möglichkeiten bietet, über Messaging-Apps in Verbindung zu treten.

Auswirkungen und Umsetzung

Meta hat noch keine vollständigen Details zur Einführung und zum Zeitpunkt bekannt gegeben. Aber zumindest für EU-Nutzer werden bald mehr Messaging-Optionen zur Verfügung stehen. Es wird spannend zu beobachten sein, welche Auswirkungen dies haben wird und wie EU-Nutzer ihre neuen Verbindungsoptionen nutzen werden. Ob Meta ähnliche Verbindungen in allen Regionen ermöglichen wird, bleibt abzuwarten.

Zusammenfassend

steht Meta vor einer bedeutenden Veränderung, da das Unternehmen seine Messenger-Plattform für Drittanbieter-Apps öffnen muss, um den EU-Vorschriften zu entsprechen. Diese Entwicklung könnte die Art und Weise, wie Menschen in der EU kommunizieren, erweitern und ihnen mehr Kontrolle über ihre Messaging-Optionen geben. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Neuerung auf das globale Messaging-Ökosystem auswirken wird.

Hinweis: Dieser Artikel wurde unter Verwendung von künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Sollten sich Fehler eingeschlichen haben, freuen wir uns über einen Hinweis an die Redaktion.