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Revolt-Skandal: Betrug und Missbrauch aufgedeckt

Revolt Merchandising im Skandal: Betrugsvorwürfe und Missbrauch durch Manager aufgedeckt.

Credit: Dall-E v3

Die Merchandising-Firma Revolt, bekannt für Kooperationen mit Influencern wie MrBeast und Valkyrae, steht unter Beschuss. Sie wird beschuldigt, ein betrügerisches System ähnlich einem Schneeballsystem betrieben zu haben. Zudem sieht sich der Manager Ryan Piasente schwerwiegenden Vorwürfen des sexuellen Missbrauchs und der Veruntreuung von Firmengeldern gegenüber. Diese Anschuldigungen wurden durch den Investigativ-YouTuber Coffeezilla aufgedeckt, der nach Hinweisen von nicht bezahlten Kreativen monatelang recherchierte. Revolt, gegründet 2019, verzeichnete 2021 Verkäufe von 20 Millionen Dollar in nur fünf Produktveröffentlichungen. Doch die finanziellen Probleme sollen auf Piasentes Verschwendungssucht zurückgehen.

Finanzielle Unregelmäßigkeiten und Schulden

Coffeezilla enthüllte, dass Revolt Kreative mit garantierten Summen lockte, unabhängig vom Verkaufserfolg ihrer Merchandise-Artikel. Die Einnahmen aus den Verkäufen wurden jedoch für Piasentes persönliche Ausgaben verwendet, was zu Zahlungsschwierigkeiten führte. Um diese zu decken, wurden neue Deals mit anderen Kreativen abgeschlossen und deren Einnahmen zur Bezahlung früherer Schulden genutzt. Dieses System funktionierte, bis die Verkaufszahlen sanken und Kunden über nicht erhaltene Ware klagten. Die Streamerin Nihachu behauptet, Revolt schulde ihr 300.000 Dollar und auch ihre Fans hätten ihre Bestellungen nicht erhalten.

Zweifelhafte Geschäftspraktiken

Die Situation verschärfte sich, als Revolt versuchte, eine Kooperation mit MrBeast einzugehen. Coffeezilla stieß auf ein Pitch-Deck von Revolt, das unrealistische Umsatzprognosen enthielt, um MrBeast zu überzeugen. Als die Verkäufe hinter den Erwartungen zurückblieben, soll Revolt die Kosten manipuliert haben, indem sie MrBeast überhöhte Preise für T-Shirts in Rechnung stellten. Es besteht der Verdacht, dass auch anderen Kreativen zu hohe Kosten berechnet wurden.

Schwere Vorwürfe gegen Ryan Piasente

Parallel zu den finanziellen Unregelmäßigkeiten kamen Vorwürfe sexuellen Fehlverhaltens gegen Piasente auf. Fünf Personen haben sich gemeldet, darunter jemand, der behauptet, von Piasente auf einer Party sexuell missbraucht worden zu sein. Andere berichten von unangemessenen Nachrichten und Angeboten für Nacktbilder. Screenshots belegen, dass Zahlungen für sexuelle Gefälligkeiten direkt von Revolts Konten getätigt wurden. Coffeezilla kontaktierte Piasente mehrfach, erhielt jedoch keine Antwort. Bislang hat Revolt keine öffentliche Stellungnahme zu den finanziellen Problemen oder den Vorwürfen gegen Piasente abgegeben.

Zusammenfassend

steht Revolt im Zentrum eines Skandals, der sowohl finanzielle Unregelmäßigkeiten als auch ernste Anschuldigungen sexuellen Missbrauchs durch den Manager Ryan Piasente umfasst. Die Enthüllungen von Coffeezilla werfen ein düsteres Licht auf die Geschäftspraktiken der Firma und die Sicherheit von Kooperationen in der Influencer-Branche.

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