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Threads-Update: Verbergen von Likes und Shares

Threads-Update: Verbergen von Likes & Shares für mehr Privatsphäre und Nutzerwohlbefinden.

Credit: Dall-E v3

In der neuesten Version der Social-Media-App Threads gibt es eine interessante Neuerung: Nutzer können nun sowohl Like- als auch Share-Anzeigen bei ihren Beiträgen verbergen. Diese Funktion erweitert die bisherige Möglichkeit, lediglich Likes zu verstecken. Erfahren Sie, wie diese Änderung das Nutzererlebnis beeinflussen kann und warum es sich lohnt, diesen Artikel zu lesen.

Neue Privatsphäre-Einstellungen bei Threads

Threads hat eine neue Funktion eingeführt, die es Nutzern ermöglicht, die Anzahl der Likes und Shares bei ihren Posts zu verbergen. Diese Option kann für jeden Beitrag individuell eingestellt werden, aber auch als Standard für alle Posts in den Einstellungen unter „Datenschutz“ festgelegt werden. Die Änderung spiegelt das Bestreben von Meta wider, eine angenehmere und weniger wertende App-Umgebung zu schaffen.

Einfluss auf das Nutzererlebnis

Die Möglichkeit, Engagement-Zahlen zu verbergen, ist Teil der Bemühungen von Instagram und Meta, das Wohlbefinden der Nutzer zu fördern. Seit 2021 können Instagram-Nutzer bereits Likes bei ihren Posts ausblenden. Diese Funktion gehört zu einer Reihe von Tools, die darauf abzielen, das Nutzererlebnis individuell anzupassen und den Druck, der mit öffentlichen Shares einhergeht, zu verringern.

Threads folgt Instagram

Nachdem Instagram bereits die Option eingeführt hat, Likes zu verbergen, zieht Threads nun nach. Die Funktion könnte gerade bei Threads, einer App, die auf öffentliches Teilen ausgerichtet ist, noch wertvoller sein. Es ist zwar keine bahnbrechende Veränderung, aber eine, die es den Nutzern ermöglicht, ihre Erfahrungen mit der App besser zu steuern.

Die Einführung der neuen Privatsphäre-Einstellungen bei Threads

zeigt das Bestreben, Nutzern mehr Kontrolle über ihre Online-Präsenz zu geben. Die Möglichkeit, Like- und Share-Zahlen zu verbergen, kann dazu beitragen, das Nutzererlebnis zu entlasten und den Druck zu reduzieren, der mit der öffentlichen Darstellung von Beliebtheit verbunden ist. Diese Entwicklung könnte ein Schritt in Richtung einer gesünderen Social-Media-Umgebung sein.

Hinweis: Dieser Artikel wurde unter Verwendung von künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Sollten sich Fehler eingeschlichen haben, freuen wir uns über einen Hinweis an die Redaktion.