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Generative KI: Zukunft sozialer Medien?

Generative KI revolutioniert soziale Medien: Meta & TikTok experimentieren, doch bleibt der soziale Kontakt echt?

Credit: Dall-E v3

Die sozialen Medien stehen vor einer potenziellen Revolution: der Integration von generativer KI. Doch wie sinnvoll ist diese Entwicklung wirklich? In diesem Artikel erfahren Sie, wie Plattformen wie Meta und TikTok KI-Tools einsetzen möchten, welche Auswirkungen dies auf die menschliche Interaktion haben könnte und ob diese Technologien tatsächlich den sozialen Aspekt der Medien stärken. Entdecken Sie, warum diese Frage nicht nur für Nutzer, sondern auch für die Zukunft der sozialen Medien von Bedeutung ist.

Generative KI in sozialen Netzwerken

Die sozialen Plattformen experimentieren mit generativer KI, doch es ist fraglich, ob sie damit ihre Kernfunktionen wirklich ergänzen können. Snapchat’s „My AI“ und Bildgenerierungstools haben zwar Interesse geweckt, aber oft lenken diese KI-Tools von der eigentlichen sozialen Interaktion ab. Meta-CEO Mark Zuckerberg plant, virtuelle Welten und KI-Charaktere in sozialen Apps zu integrieren, die sogar eigenständig Inhalte posten könnten. Die Frage ist, ob dies die soziale Interaktion fördert oder ob es die menschliche Komponente in den Hintergrund drängt.

Die Zukunft der KI-Charaktere

Meta arbeitet an einer Plattform, die es Nutzern ermöglicht, eigene KI-Charaktere zu erstellen und in ihren Apps zu verwenden. Diese könnten Geschlecht, Gesprächsstil und Interessen haben und somit zu virtuellen Begleitern werden. Es gibt Bedenken hinsichtlich der sozialen und psychologischen Auswirkungen solcher künstlichen Beziehungen. Zudem ist unklar, ob Nutzer wirklich Interesse an solchen KI-Interaktionen haben, insbesondere nachdem der Reiz von Chatbots mit Promi-Persönlichkeiten schnell verfliegt.

KI und menschliche Interaktion

Die Verwendung von KI zur Erstellung von Inhalten wird von Plattformen wie LinkedIn und X getestet, aber es besteht die Gefahr, dass Interaktionen dadurch weniger menschlich werden. Beispiele von KI-generierten Antworten auf X zeigen, dass echte Konversationen durch oberflächliche KI-Dialoge ersetzt werden könnten. TikTok testet ebenfalls digitale Avatare für Werbezwecke, und in China werden bereits KI-Charaktere für Live-Streams eingesetzt, um Kosten zu senken und Verfügbarkeit zu erhöhen.

Die Integration von generativer KI in sozialen Medien ist ein zweischneidiges Schwert. Einerseits könnten KI-Charaktere neue Formen der Interaktion ermöglichen und ständige Verfügbarkeit bieten. Andererseits besteht die Gefahr, dass die menschliche Komponente verloren geht und die Plattformen ihren sozialen Charakter einbüßen. Die Zukunft wird zeigen, ob und wie KI-Tools sinnvoll in soziale Netzwerke integriert werden können.

Hinweis: Dieser Artikel wurde unter Verwendung von künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Sollten sich Fehler eingeschlichen haben, freuen wir uns über einen Hinweis an die Redaktion.