TikTok, die beliebte Social-Media-Plattform, experimentiert weiterhin mit generativer KI und neuen Tools, darunter ein Verfahren zur Stimmreplikation. Während andere große US-Tech-Unternehmen ebenfalls mit KI-Anwendungen experimentieren, könnte TikTok mit diesen Fortschritten einen Vorteil erlangen. Die Herausforderung besteht darin, sinnvolle Anwendungsfälle für generative KI in sozialen Netzwerken zu finden. TikTok scheint jedoch einen wertvolleren Ansatz zu verfolgen, indem es Funktionen implementiert, die tatsächlich das Engagement fördern.

Generative KI und soziale Medien

ByteDance, das Unternehmen hinter TikTok, hat ein neues KI-Modell entwickelt, das „StreamVoice“ genannt wird und in der Lage ist, jede Stimme basierend auf wenigen Äußerungen in Echtzeit zu replizieren. Dies könnte neue Möglichkeiten für die Audiogestaltung von Clips bieten, birgt jedoch auch das Risiko des Missbrauchs durch Betrüger. Meta entwickelt mit „AudioBox“ eine ähnliche Technologie, die darauf abzielt, die Erstellung von Audioinhalten zu vereinfachen und kreative Ausdrucksmöglichkeiten zu erweitern.

KI-Innovationen bei TikTok

Neben der Stimmreplikation erweitert TikTok sein KI-Toolset um generative KI-Profilbilder, verbesserte kontextuelle Suche und KI-generierte Musik. Außerdem testet die Plattform Text-zu-Video-Erstellungstools und KI-Chatbots. Ein weiteres Feature, das derzeit getestet wird, ist eine automatisierte Funktion, die alle Beiträge in der App kaufbar macht, indem sie Objekte in Videos identifiziert und Zuschauer zum TikTok Shop leitet. Diese Funktion könnte das Einkaufserlebnis verbessern und neue Nutzungsverhalten fördern.

Schlussfolgerungen für die Zukunft

TikTok unternimmt kluge Schritte, um KI auf eine Weise zu integrieren, die das Kernangebot der App verbessert, anstatt nur dem neuesten Technologietrend zu folgen. Andere Plattformen kämpfen noch darum, KI sinnvoll einzusetzen. Es bleibt spannend zu beobachten, wie TikTok weitere KI-Funktionen integrieren wird und ob diese tatsächlich neue Nutzungsverhalten in der App hervorrufen werden.

Hinweis: Dieser Artikel wurde unter Verwendung von künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Sollten sich Fehler eingeschlichen haben, freuen wir uns über einen Hinweis an die Redaktion.