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Apache 207 und Udo Lindenberg knacken Chartrekord

Was Apache 207 anfasst, wird zu Gold? Das möchte man bei dem neuen Rekord des Musikers meinen, den er mit Udo Lindenberg geknackt hat.

Apache 207 Udo Lindenberg Rekord
Apache 207 und Udo Lindenberg haben einen Hit gemacht. Credit: instagram/apache207, imago images via canva.com

Apache 207 ist Rekord-Musiker

Musik machen und dabei Rekorde knacken ist offenbar das, was Rapper Apache 207 besonders gut kann. Mit „Komet“ haben er und Udo Lindenberg einen Hit gemacht, den Massen feiern. Das zahlt sich jetzt aus.

„Komet“ ist ein Mega-Hit

Der Song „Komet“ von Udo Lindenberg und Apache 207 hat es erneut an die Spitze der Offiziellen Deutschen Single-Charts, ermittelt von GfK Entertainment, geschafft. Der Hit der deutschen Rock-Ikone und dem Rapper erreichte in dieser Woche nicht nur den Platin-Status, sondern katapultierte sich bereits zum zehnten Mal seit der Veröffentlichung am 19. Januar 2023 auf Rang eins.

Damit ist „Komet“ der am längsten an der Spitze platzierte deutschsprachige Song der vergangenen 16 Jahre und knackte zudem in den vergangenen Tagen die Marke von 100 Millionen Streams. Zuletzt stand DJ Ötzi und Nik O. mit „Ein Stern (…der deinen Namen trägt)“ im Jahr 2007 länger auf dem Sonnenplatz. Sie schafften dies insgesamt elf Mal.

Auf dem zweiten Platz ist sich der Berliner Rapper Luciano mit seinem österreichischen Kollegen RAF Camora und ihrem Song „All Night“ dem Apache-Lindenberg-Hit auf den Fersen. Ebenfalls auf dem Treppchen: die US-Sängerin Miley Cyrus mit ihrem neuesten Lied „Flowers“ auf dem dritten Platz.


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Linkin Park in den Album-Charts

Bei den erfolgreichsten Alben der Woche steht etwas überraschend die ehemalige US-Nu-Metal Band Linkin Park mit ihrem Werk „Meteora“ aus dem Jahr 2003 an der Spitze. Knapp sechs Jahre nach dem Selbstmord von Frontmann Chester Bennington brachte Linkin Park ihr insgesamt zweites Album zum 20-jährigen Jubiläum in einer digital überarbeiten Fassung heraus, inklusive bislang unveröffentlichter Aufnahme.

Auf Platz zwei schafft es auf Anhieb die Sven-Regener-Band Element of Crime mit ihrem neuen Album „Morgens um vier“, gefolgt von der deutschen Metal-Gruppe Powerwolf mit ihrem Werk „Interludium“. Depeche Mode mit „Memento Mori“ rutscht von der Eins auf die Vier, Herbert Grönemeyer mit „Das ist los“ muss sich nach dem zweiten Platz in der Vorwoche jetzt mit dem fünften Rang begnügen.

(nra/spot on news)