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Riot Games stoppt Twitch-Rivalen „REN“ nach Entlassungen

Riot Games stoppt Entwicklung von Twitch-Rivalen „REN“ – Einblicke in die Folgen für Gaming-Szene.

Credit: Dall-E v3

Die Gaming- und Streaming-Branche erlebt turbulente Zeiten: Riot Games, bekannt für Hits wie „League of Legends“, musste ein ambitioniertes Projekt einstellen. Die Entwicklung eines eigenen Streaming-Dienstes, der mit Twitch konkurrieren sollte, wurde aufgrund von Entlassungen gestoppt. In diesem Artikel erfahren Sie, was hinter dem Projekt „REN“ steckte, wie es die Streaming-Landschaft hätte verändern können und welche Auswirkungen die Entlassungen auf die Gaming-Industrie haben.

Entwicklung eines Twitch-Konkurrenten gestoppt

Riot Games hatte große Pläne mit „REN“, einem Projekt, das als „Riot’s Esports Network“ bekannt war. Es sollte eine Alternative zu Twitch werden und die Integration von Spielen wie „League of Legends“ und „Valorant“ ermöglichen, um Zuschauern Boni und In-Game-Käufe anzubieten. Die Entwicklung wurde jedoch abrupt beendet, als Riot Games 530 Mitarbeiter entließ, was 11% der Belegschaft entspricht. Diese Entscheidung fällt in eine Zeit, in der auch Twitch selbst mit Entlassungen zu kämpfen hat.

Auswirkungen der Entlassungen

Die Entlassungen bei Riot Games sind Teil einer größeren Welle von Kürzungen in der Gaming- und Tech-Branche. Fast 30 Spieleentwickler und -unternehmen haben ähnliche Schritte unternommen, darunter Microsoft, Unity, Discord und YouTube. Diese Entlassungen haben nicht nur direkte Auswirkungen auf die betroffenen Mitarbeiter, sondern auch auf die Projekte und Innovationen innerhalb der Unternehmen.

Zukunft von Riots Streaming-Ambitionen

Mit dem Ende von „REN“ bleibt unklar, wie es mit den Streaming-Ambitionen von Riot Games weitergeht. Das Projekt entstand ursprünglich nach der Übernahme des Tech-Startups Kanga im Jahr 2021, dessen Team sich auf die Entwicklung digitaler Fan-Erlebnisse konzentrieren sollte. Ob dieses Team weiterhin besteht und welche neuen Projekte nun in Angriff genommen werden, ist noch offen.

Das Jahr 2024 beginnt für die Gaming- und Tech-Branche mit Herausforderungen

Das Aus für „REN“ zeigt, wie volatil der Markt ist und dass selbst große Namen wie Riot Games vor schwierigen Entscheidungen nicht gefeit sind. Die Entlassungen bei Riot Games sind symptomatisch für den aktuellen Trend in der Branche. Die Zukunft von Riots Streaming-Plänen bleibt ungewiss, während die Branche insgesamt nach Stabilität sucht.

Hinweis: Dieser Artikel wurde unter Verwendung von künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Sollten sich Fehler eingeschlichen haben, freuen wir uns über einen Hinweis an die Redaktion.