Twitch geht gegen Missbrauch des Drops-Systems vor und warnt Streamer vor Sanktionen. Seit 2017 kooperiert die Plattform mit Spieleentwicklern, um Zuschauern exklusive In-Game-Belohnungen für das Ansehen von Livestreams zu bieten. Diese Praxis kann das Wachstum von Streamern fördern, hat aber auch zu Versuchen geführt, das System auszunutzen. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Twitch gegen solche Praktiken vorgeht und was das für Streamer und Zuschauer bedeutet.

Twitchs Vorgehen gegen Drops-Missbrauch

Twitch hat eine klare Botschaft an seine Streamer: Das Ausnutzen des Drops-Systems wird nicht toleriert. Die Plattform hat spezielle Richtlinien für die Vergabe von Drops eingeführt, die während des Live-Spielens mit der Community verdient werden sollen. Streamer, die stattdessen statische Bilder zeigen oder alte VODs wiedergeben, riskieren nun härtere Strafen. Twitch möchte sicherstellen, dass die Drops als Belohnung für echte Interaktion und frische Inhalte dienen.

Auswirkungen auf Streamer und Zuschauer

Die neuen Regelungen haben direkte Konsequenzen für Streamer. Wer gegen die Richtlinien verstößt und beispielsweise alte Inhalte während der Drops-Phasen streamt, muss mit Konsequenzen rechnen. Für Zuschauer gibt es jedoch Entwarnung: Sie werden nicht bestraft, wenn der Streamer, den sie verfolgen, gegen diese Politik verstößt. Das Ansehen von VODs außerhalb der Drops-Phasen ist weiterhin problemlos möglich.

Klärung und Richtlinienaktualisierung

Twitch hat seine Spams- und Betrugsrichtlinien aktualisiert, um klarzustellen, was unter „Drops-Farming“ zu verstehen ist. Die Plattform betont, dass Drops während aktiver und interaktiver Live-Streams verdient werden müssen. Diese Klarstellung soll sowohl Streamern als auch Zuschauern helfen, die Regeln einzuhalten und die Integrität des Drops-Systems zu wahren.

Twitch verschärft die Regeln für das Drops-System, um Fairness und echte Interaktion zu fördern. Streamer müssen während der Drops-Phasen live und interaktiv sein, während Zuschauer sich keine Sorgen um Regelverstöße machen müssen. Die Aktualisierung der Richtlinien soll Missbrauch verhindern und das System für alle Beteiligten transparenter machen.

Hinweis: Dieser Artikel wurde unter Verwendung von künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Sollten sich Fehler eingeschlichen haben, freuen wir uns über einen Hinweis an die Redaktion.