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Nach Einladung: Darum sagt MontanaBlack „Arctic Warrior“ ab

Fans hatten gehofft, aber er macht es doch nicht. MontanaBlack will sich der Challenge beim „Arctic Warrior“ nicht stellen.

MontanaBlack Arctic Warrior Otto
MontanaBlack ist nicht beim "Arctic Warrior" dabei. Credit: imago images, instagram/ottobulletproof

Otto Karasch hatte MontanaBlack angefragt

Otto Karasch alias Otto Bulletproof hatte ein neues Survival-Projekt aus dem Boden gestampft, bei dem es richtig zur Sache gehen sollte. Einen Creator hat der Soldat sich besonders gewünscht: MontanaBlack. Doch der hat die Challenge jetzt abgesagt. Warum, erfahrt ihr hier.

„Haben sich wahrscheinlich schon einige gedacht“

Survival-Shows funktionieren auf YouTube super, wie man im vergangenen Jahr sehen durfte. Acht Content-Creator*innen sind im Format „7 vs. Wild“ auf eine Insel in Panama gereist, um dort sieben Tage ums Überleben zu kämpfen. Als Gewinner ging am Otto „Bulletproof“ Karasch heraus.

Der Soldat machte nicht nur dort eine gute Figur, sondern war auch als Experte bei „Nerd in the Dirt“ dabei – der Survival-Challenge von Streamer Trymacs. „Arctic Warrior“ hat Otto aber allein ins Leben gerufen. Für die neue Challenge sucht er noch nach einigen Kandidat*innen. Manche davon fragte er selbst an, rief in Videos dazu auf, dass sie mitmachen sollten – auch bei Twitch-Star MontanaBlack.


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„Haben sich wahrscheinlich schon einige gedacht“

Lange hatte der Streamer mit einer Antwort gezögert, doch jetzt ist klar: Monte macht nicht mit. In seinem Twitch-Stream, dessen Ausschnitte später auf TikTok landeten, erklärte er sich. „Ich werde nicht bei ‚Arctic Warrior‘ mitmachen. Haben sich wahrscheinlich schon einige gedacht“, sagte er. Er sei stets im Austausch mit Otto gewesen.

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„Ich bin für jede Challenge zu haben, habe Bock auf Neues, aber auf eine Sache habe ich nie Bock in meinem Leben, dieser Challenge werde ich mich auch nicht stellen, und das ist die Kälte“, erklärte er klar. Die Kälte sei etwas, dass er abgrundtief hasst, weshalb er kein Interesse daran hat, sich in einer Challenge mit kalten Temperaturen auseinanderzusetzen. Abschließend betonte er auch: „Ich treffe die Entscheidung für mich und nicht, um irgendjemandem von euch etwas zu beweisen.“

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Das sagen die Fans zu Montes Entscheidung

Tatsächlich überrascht es die Wenigsten, dass MontanaBlack Otto nicht zugesagt hat. Das spiegelt sich auch in den Kommentaren zum TikTok wider. „Hatte nichts anderes gedacht“, schreibt ein User. Ein weiterer kommentiert: „Niemand ist überrascht.“

Andere finden, dass Monte es wenigstens versuchen könnte und sehen seine Entscheidung als faule Ausrede. „Beim nächsten Projekt ist es zu windig, dann zu nass oder auch zu warm. Irgendwas ist ja immer“, beschwert ein Nutzer sich.

Wer ist beim „Arctic Warrior“ dabei?

Beim „Arctic Warrior“ werden sechs Survival-Experten mit jeweils einem Neuling Zweier-Teams bilden. 100 Stunden werden sie dann gegeneinander antreten, Challenges absolvieren und Strecken im arktischen Winter zurücklegen. Mit dabei sollten auch Trymacs und Fabio Schäfer – die haben jedoch auch bereits abgesagt. Gewünscht hatte Otto sich auch „7 vs. Wild“-Schöpfer Fritz Meinecke. Ob der dabei sein wird, ist noch unklar.

Noch bewerben sich zahlreiche Freiwillige für die Challenge. Sicher mit dabei sind aber YouTuber UnsympathischTV und MMA-Kämpfer Stephan Pütz.