Veröffentlicht inTwitter

MrBeast lehnt Elon Musks „X“ für Videos ab

MrBeast erteilt „X“ eine Absage: Monetarisierung & Zukunft für Influencer ungewiss.

Credit: Dall-E v3

Influencer und YouTube-Star MrBeast hat Elon Musk eine klare Absage erteilt, seine Videos auf der Plattform „X“ zu veröffentlichen. Die Plattform, die früher als Twitter bekannt war, kämpft um Einnahmen und Musk hatte gehofft, mit MrBeast einen der größten Einkommensquellen von YouTube für sich zu gewinnen.

MrBeast erklärte

, dass seine Videos Millionen kosten und selbst eine Milliarde Aufrufe auf „X“ nicht ausreichen würden, um diese zu finanzieren. Dieser Artikel beleuchtet die Herausforderungen der Monetarisierung auf „X“ und warum Top-Influencer zögern, sich der Plattform anzuschließen.

Warum MrBeast „X“ ablehnt

MrBeast, bekannt für seine aufwendigen und teuren Video-Produktionen, sieht in „X“ keine rentable Plattform für seine Inhalte. Er betonte, dass die Einnahmen aus „X“, selbst bei extremer Reichweite, nicht annähernd die Produktionskosten seiner Projekte decken würden. Im Vergleich zu YouTube, wo Kreative durch Werbeeinnahmen und Partnerschaften signifikante Summen verdienen können, scheint „X“ noch nicht konkurrenzfähig zu sein.

Monetarisierung auf „X“

Obwohl „X“ einige Nutzer von „X Premium“ an den Werbeeinnahmen beteiligt, bleibt unklar, wie diese Auszahlungen berechnet werden. Die öffentlich gemachten Beträge liegen weit unter dem, was Influencer auf anderen Plattformen verdienen können. MrBeast zeigte sich zwar offen, die Plattform zu testen, sobald die Monetarisierungsmöglichkeiten verbessert werden, doch angesichts der finanziellen Schwierigkeiten von „X“ ist ungewiss, wann dies der Fall sein wird.

Zukunft von „X“ und Influencer-Marketing

Die Weigerung von MrBeast, seine Inhalte auf „X“ zu teilen, unterstreicht die Herausforderungen, mit denen die Plattform konfrontiert ist. Die Abwanderung von Werbekunden und die unklaren Monetarisierungsstrategien machen „X“ zu einem unsicheren Terrain für Content-Ersteller. Dennoch bleibt die Tür für zukünftige Kooperationen offen, sollte „X“ seine Monetarisierung verbessern und für Influencer attraktiver machen.

MrBeast hat deutlich gemacht, dass „X“ in seiner aktuellen Form keine attraktive Plattform für seine aufwendigen Videos ist. Die Monetarisierungsmöglichkeiten auf „X“ sind unzureichend und stehen in keinem Verhältnis zu den Einnahmen auf etablierten Plattformen wie YouTube. Die Zukunft von „X“ im Influencer-Marketing bleibt ungewiss, aber es besteht die Möglichkeit einer Zusammenarbeit, wenn die finanziellen Anreize stimmen.

Hinweis: Dieser Artikel wurde unter Verwendung von künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Sollten sich Fehler eingeschlichen haben, freuen wir uns über einen Hinweis an die Redaktion.