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Oscar-Nominierungen 2023: Die besten Reaktionen

Die Oscar-Nominierungen sind raus und begeistern das Netz. Vor allem das Comeback einiger Schauspieler sorgt für Freude.

Brendan Fraser Michelle Yeoh Oscars
Brendan Fraser und Michelle Yeoh sind unter den Nominierten für den Oscar. Credit: imago images via canva.com

Die Oscars werden am 13. März verliehen

In Los Angeles werden schon bald wieder die besten Filme, Schauspieler*innen und Filmemacher*innen ausgezeichnet. Am 13. März findet die große Oscar-Verleihung statt. Unter den Nominierten befinden sich einige Überraschungen. Das Netz freut sich jedenfalls schon jetzt auf die Preisverleihung. Hier sind die besten Reaktionen zu den Nominierungen, die wir auf Twitter gefunden haben.

Fans feiern das Comeback von Brendan Fraser

Die große Oscar-Verleihung findet demnächst statt. Filme, Schauspieler*innen und alle, die verantwortlich für Kunstwerke auf der Kinoleinwand sind, haben wie jedes Jahr die Chance auf einen Goldjungen. Auch in diesem Jahr werden die Awards erneut im Dolby Theatre in Los Angeles verliehen. Am 13. März werden sich also einmal mehr Hollywoodstar auf dem berühmten roten Teppich tummeln.

Am 24. Januar wurden schon einmal die Nominierungen für den wichtigsten Filmpreis bekannt gegeben. Im Netz gibt es dazu bereits zahlreiche Reaktionen. Besonders eine Nominierung freut die meisten Internetnutzer*innen: die von Brendan Fraser. Der Schauspieler wurde als bester Hauptdarsteller für seine Rolle in „The Whale“ nominiert. Dort spielt er einen stark übergewichtigen Mann, der versucht, sich seiner Tochter wieder anzunähern.

Der Anti-Oscar: Die Nominierten für die Goldene Himbeere 2023

Das Netz ist außer sich vor Freude über die – wie viele finden – verdiente Nominierung. „Brendan Fraser wurde für einen Oscar nominiert, hört ihr mich verdammt nochmal schreien? Dieser Mann verdient die ganze verdammte Welt“, schreibt eine Userin auf Twitter.

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Brendan Fraser war seit seinen Kino-Erfolgen in den 90ern und den 2000ern kaum noch auf der Leinwand zu sehen. Der Schauspieler trat häufiger in kleineren Fernsehproduktionen auf, bis mit „The Whale“ 2022 wieder sein großes Comeback feierte.

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BRAVO-Otto-Wahl: Diese Social-Media-Stars sind nominiert

2018 sprach er erstmals darüber, von dem Präsidenten der Hollywood Foreign Press Association sexuell genötigt worden zu sein. Hinzu kam seine Scheidung, finanzielle Probleme und der Tod seiner Mutter, die ihm mental schwer zu schaffen machten. Umso mehr freut es Fans, dass er es wieder an die Spitze Hollywoods schaffte. Ein Fan ist sich sicher: „Brendan Fraser hätte schon einen Oscar für die Szene bekommen sollen, in dem ihn die Mumie anschreit und er einfach zurückschreit.“

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„Everything Everywhere All at Once“

Der Film „Everything Everywhere All at Once“ kam ebenfalls gut bei Fans und Filmkritiker*innen an. Insgesamt elf Nominierungen bekam der Kinohit mit Michelle Yeoh in der Hauptrolle. Sie ist als beste Hauptdarstellerin nominiert. Fans bei Twitter wollen unbedingt, dass Michelle ihren ersten Oscar auch bekommt, koste es, was es wolle…

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Sogar die deutsche Sängerin Kim Petras („Unholy“) freut sich für die Schauspielerin. Michelle Yeoh ist die erste asiatische Frau, die für einen Oscar nominiert wurde. Vielleicht auch deshalb sind viele Fans völlig aus dem Häuschen.

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Was Fans bei den Nominierungen enttäuscht

Einige Stars, die sonst jedoch jedes Jahr mit Nominierungen strahlen, tauchen in diesem Jahr nicht auf. Von Leonardo DiCaprio und Brad Pitt ist jedenfalls keine Spur. Nicht weiter schlimm, finden Fans. Dieses Jahr scheint das Oscar-Jahr der Underdogs zu sein.

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Einige sind aber verwundert darüber, dass kein einziger Horror oder Thriller unter den Nominierten ist. „Nope“ hätte sich in den Augen vieler am besten dafür angeboten.

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Wer die Nominierung nicht verdient hat? Twitter-User*innen scheinen sich einig zu sein, dass Anna de Armas den Oscar für „Blonde“ nicht bekommen sollte. Es fühle sich falsch an, schreibt eine Nutzerin.

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Was einige auch aufregt, ist die fehlende Nominierung für „The Woman King“, geschweige denn für Hauptdarstellerin Viola Davis. Filmkritiker Robert Daniels beschwert sich auf Twitter: „Alle Jahre wieder: Halle Berry ist noch immer die einzige schwarze Frau, die den Award für die beste Schauspielerin gewonnen hat.“

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Eine schwarze Regisseurin oder Regisseur hätte in der Regie-Kategorie beispielsweise noch nie gewonnen. Eine schwarze Frau sei in der Kategorie niemals nominiert worden. Offensichtlich fehlt ihm weiterhin die Diversität der Veranstaltung.