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Coolio verstorben: Millennials feiern seinen Hit „Gangsta’s Paradise“

Der US-Rapper Coolio wurde mit „Gangsta’s Paradise“ 1995 weltweit berühmt. Nun starb der Musiker plötzlich im Alter von nur 59 Jahren.

Coolio: US-Rapper gestorben - so reagieren die Fans
Coolio: US-Rapper gestorben - so reagieren die Fans auf die Todesmeldung Credit: imago images via canva.com

Millennial-Idol Coolio ist tot

Der US-Rapper Coolio ist am 28. September 2022 in Los Angeles plötzlich verstorben. Der Musiker, der von Millennials mit seinem Hit „Gangsta’s Paradise“ 1995 weltweit gefeiert wurde, wurde nur 59 Jahre alt. Nach der Todesmeldung stürmt sein Hit von damals erneut die iTunes-Charts.

Update: Coolio: Todesursache geklärt – daran starb der Rapper

Alle hören jetzt „Gangsta’s Paradise“

Coolio hatte schon lange keinen Hit mehr, aber die News über seinen Tod löste eine große Trauer bei den Millennials aus. Fans aus aller Welt nahmen auf Twitter und Co. Abschied von ihrem Kindheitsidol.

Die Todesmeldung ließ viele Fans nostalgisch werden. Sein Hit „Gangsta’s Paradise schoss direkt an die Spitze der iTunes-Charts! Nur der neuer Hit „Gönn Dir“ von Influencer Twenty4Tim, der in der Nacht zum 30. September online ging, kickte ihn in Deutschland von Platz eins.

Stars & Fans trauern: Michelle Pfeiffer nimmt Abschied von ihrem „Dangerous Minds“-Kollegen

Hollywood-Star Michelle Pfeiffer postet auf ihrem Instagram-Account einen Abschiedspost. Sein Hit „Gangsta’s Paradise“ gehörte zum Soundtrack ihres Films „Dangerous Minds – Wilde Gedanken“. Sie spielte sogar in seinem Musikvideo mit.Michelle schreibt auf Instagram: „Habe mit gebrochenem Herzen vom Tod des begabten Künstlers Coolio gehört. Ein viel zu kurzes Leben. Wie einige von euch vielleicht wissen, hatte ich das Glück, 1995 mit ihm an ‚Dangerous Minds‘ zu arbeiten. Er gewann einen Grammy für seinen brillanten Song im Soundtrack – was meiner Meinung nach der Grund dafür war, dass unser Film so erfolgreich war“, erzählt sie über die Zusammenarbeit damals.

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„Ich erinnere mich, dass er nichts als liebenswürdig war. 30 Jahre später bekomme ich immer noch Schüttelfrost, wenn ich das Lied höre. Liebe und Licht an seine Familie senden. Ruhe in Kraft, Artis Leon Ivey Jr.“

So nehmen Menschen auf Twitter Abschied von Coolio

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Details zur Todesursache sind bisher nicht bekannt, heißt es auf der US-Seite „TMZ“. Coolio, der eigentlich Artis Leon Ivey Jr. hieß, sei im Haus eines Freundes in Los Angeles bewusstlos gefunden worden. Die Rettungskräfte, die gerufen wurden, konnten nur noch seinen Tod feststellen.

Coolio: „Gangsta’s Paradise“

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