Veröffentlicht inOtto Karasch, YouTube

„7 vs. Wild“: Darum zeigt Otto Karasch seine Survival Skills nicht

Otto Karasch alias Otto Bulletproof zeigt in der zweiten Staffel von „7 vs. Wild“ nicht alles, was in ihm steckt. Er verrät den Grund.

Otto Karasch zeigt nicht alles bei "7 vs. Wild"
Otto Karasch zeigt nicht alles, was er kann, bei "7 vs. Wild". Das ist der Grund. Credit: Instagram / ottobulletproof via canva.com

Otto Bulletproof: Kann viel mehr, als er zeigt – Das ist der traurige Grund!

Otto Karasch alias Otto Bulletproof ist einer der sieben Kandidat*innen von „7 vs. Wild: Panama“. Eigentlich sollte es für den Survival-Experten ein Leichtes sein, sieben Tage alleine auf einer tropischen Insel zu verbringen. Doch Otto Karasch zeigt nicht alles, was in ihm steckt und hält sich offensichtlich zurück. In Folge 10 hat er den Grund dafür verraten. Mehr dazu und wie die Fans reagieren, erfahrt ihr hier.

„7 vs. Wild“: Finale von Staffel 2 – Der Gewinner steht fest

„7 vs. Wild“: Nova ist raus, Knossi sammelt Sympathiepunkte – doch was macht Otto?

In der erfolgreichen YouTube-Survival-Show „7 vs. Wild“ geht es darum, dass sieben Kandidat*innen sieben Tage lang in der Wildnis alleine überlegen und Challenges erfüllen. Neben Gründer Fritz Meinecke sind in Staffel 2 auch Twitch-Streamer Jens „Knossi“ KnossallaAntonia aka starletnova, Sabrina Camlott alias Sabrina Outdoor, Sascha HuberOtto Karasch aka Bulletproofentrepreneur und Wildcard-Gewinner Joris aka jrsrdy dabei.

In Folge 9 erreicht Nova allerdings ihre mentale Grenze. Die Isolation ist einfach zu viel für sie und sie lässt sich vom Orga-Team abholen. Die große Überraschung der Show ist für viele Zuschauer*innen bisher Streamer Knossi, der trotz einer Nahtoderfahrung zu Beginn und einer Verletzung am Fuß, tapfer kämpft und die Fans mit seinem positiven Mindset begeistert.

Von Survival-Experte und Outdoor-Profi Otto Karasch aka Otto Bulletproof haben einige Fans allerdings mehr erwartet. Schließlich hat er einen Jagd- und Angelschein, ist ein Spezialist im Feuermachen und findet in der tiefsten Wildnis immer etwas zu Essen. Doch bisher sahen die Zuschauer*innen von „7 vs. Wild“ nichts davon. In Folge 10 verrät Otto nun, warum er sich zurückhält.

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„7 vs. Wild“: Otto verrät seinen genialen Trick bei der Aussetzung

Otto Karasch startet einen Real-Talk in Folge 10 und berichtet, was gerade in seinem Kopf abgeht. Er hat bisher nur eine Kokosnuss gegessen, die er auf dem Boden gefunden hat und ein Shelter gebaut, mit Dingen, die ebenfalls auf der Insel herumlagen. Doch obwohl er sich ohne Probleme weitere Kokosnüsse von den Palmen herunterholen könnte, Fische fangen oder mit Glasflaschen Feuer machen könnte, fühlt er sich nicht daran. Er erklärt den traurigen Grund: „Es ist der Müll, der überall herumliegt. Ich fühle mich beschämend, gegenüber der Natur.“

Er könnte, wenn er wollte, „alles dem Erdboden gleich machen“, wie er sagt. Genau das haben seine Fans wohl auch von ihm erwartet, doch Otto Karasch aka Otto Bulletproof hat sich dagegen entschieden. „Ich fühle es nicht, weil über Müll rumfliegt. Hier ist ein absolutes Paradies und wir Menschen haben es versaut.“ Darum will Otto der Natur um sich herum nicht weiter schaden. „Das ist der Grund, warum ich hier nicht jagen gehe und nicht fischen gehe.“



So reagieren die Fans auf Ottos Statement bei „7 vs. Wild“

„Otto hat heute nochmal bewiesen, dass er einfach ein herzensguter Mensch ist“, lautet ein Kommentar unter der neusten „7 vs. Wild“-Folge, der bereits nach wenigen Stunden über 14.000 Likes bekommen hat. „So ein Ehrenmann einfach“, „Mein Favorit der Staffel“ oder „Sehr gute Einstellung! Bin sogar etwas ergriffen“ lauten nur einige der vielen weiteren Kommentare, die Otto Karasch aka Otto Bulletproof für seine Einstellung feiern. Und auch bei Twitter bekommt er viel Zuspruch.

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„7 vs. Wild“: Die besten Memes zur Survival-Show

Doch nicht alle finden das Verhalten von Otto Karasch in der Show „7 vs. Wild: Panama“ richtig. Schließlich sollen die Zuschauer*innen unterhalten werden. Daher befürchtet ein Fan: „Seine Entscheidung schadet halt leider dem Content“. Ein anderer schreibt: „Das ist ja sehr ehrenhaft, aber für diese Show total kontraproduktiv. Das ist ja keine unberührte Natur und es würde der Insel nicht schaden, wenn Otto ein paar Survival-Techniken zeigt.“ Einige glauben auch, dass nicht viel hinter Ottos Worten steckt: „Ja, aber im Endeffekt nur leere Worte. Anstatt die riesige Reichweite von ‚7 vs. Wild‘ zu nutzen, um etwas dagegen zu machen, ist alles wieder vergessen, sobald man von der Insel runter ist…“ Ein anderer schreibt: „Otto ist halt YouTuber durch und durch, und versteht es sein Image zu vermarkten.“

Doch etwas Gutes hat „7 vs. Wild“ bereits bewegt. Robert Marc Lehmann hat nach einem Stream zur Show bereits 100.000 Euro für Haie sammeln können. Mehr zu der Aktion erfahrt ihr hier.

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