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MrBeast: YouTube-Star zahlt für 1000 Augen-OPs

YouTuber MrBeast sorgt mit seiner neusten Aktion für Begeisterung und Hate im Netz. Er zahlt die Augen-OPs für 1000 Menschen.

MrBeast zahlt für Augen OPs
MrBeast zahlt für Augen OPs Credit: imago images via canvas.com

Aktion vom YouTube-Megastar MrBeast wird bejubelt & kritisiert

Jimmy Donaldson alias MrBeast ist nicht nur ein Mega-Star auf YouTube, der mit immer neuen und aufwendigeren Videos auf seinem Kanal für Aufsehen sorgt, er scheint auch ein Herz aus Gold zu haben. Bei seiner neusten Aktion zahlt er die Augen-Operationen von 1000 Menschen. Blinde können dank ihm wieder sehen. Es gibt viel positives Feedback, aber auch Kritik für seine Aktion. Mehr dazu, erfahrt ihr hier.

Dank MrBeast können 1000 Blinde wieder sehen

Der amerikanische YouTube-Star Jimmy Donaldson alias MrBeast wurde vor Kurzem die neue Nummer 1 auf der Videoplattform. Unglaubliche 130 Millionen Abonnent*innen hat er mittlerweile auf YouTube. Damit kickte er den Gamer PewDiePie vom Thron, der seit 2013 auf Platz 1 war. YouTuber MrBeast hat sich den Spitzenplatz hart erarbeitet. Seine Videos sind nicht nur aufwendig, sondern kosten auch eine ganze Menge Geld. Nicht zuletzt, weil der Content-Creator auch immer wieder Charity-Aktionen veranstaltet oder sein Geld an seine Follower*innen verschenkt.

Jetzt hat Jimmy einmal mehr bewiesen, wie sehr ihm Menschen am Herzen liegen. In seinem neusten Video „1000 Blind People See For The First Time“ (Übersetzung: 1000 blinde Menschen sehen zum ersten Mal) vom 28. Januar 2023, bezahlt der YouTuber Augen-Operationen für 1000 Menschen, die sich das nicht leisten können.

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User*innen feiern ihn in den Kommentaren für die Aktion: „Ich denke, es ist sicher zu sagen, dass MrBeast wahrscheinlich der beste Content Creator auf diese Plattform derzeit ist“, lautet ein Kommentar. „Alles, was du tust, hilft Menschen und zeigt, dass es immer noch Gutes in der Welt gibt“, lautet ein anderer.



Darum kritisieren Fans Jimmy

Doch nicht alle sind von der Aktion begeistert. Der YouTuber wird im Netz auch heftig kritisiert. Einige User*innen werfen MrBeast „positives Clickbait“ vor und bezeichnen seine Charity-Aktionen als „Charity Porn“. Einige findet es unethisch, mit dem Leid anderer Menschen Klicks zu generieren.

Für viele zeigt sich in der Aktion ein Problem im Gesundheitssystem einiger Staaten. „Ich verstehe nicht, warum es heilbare Blindheit gibt. Warum greifen die Regierungen nicht ein und helfen?“, schreibt MrBeast auf Twitter. Viele stimmen ihm zu.

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Der YouTuber findet an seiner Aktion selbst nichts Verwerfliches. Den Hate, der ihm auf Twitter entgegenschlägt, kann er nicht nachvollziehen. Er schreibt:

Twitter – Reiche Menschen sollten anderen mit ihrem Geld helfen

Ich – Okay, ich werde mein Geld verwenden, um Menschen zu helfen, und ich verspreche, mein ganzes Geld zu verschenken, bevor ich sterbe. Jeder einzelne Cent.

Twitter – MrBeast ist schlecht

Twitter: @MrBeast

Das Video von MrBeast haben bereits 57 Millionen Menschen gesehen (Stand 31. Januar 2023).