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YouTube erhöht Schutz für junge Nutzer

YouTube erhöht Jugendschutz: Neue „Take a Break“-Warnungen, Inhaltsfilter und ein Wohlbefinden-Bericht.

Credit: Dall-E v3

YouTube verstärkt zum Safer Internet Day die Sicherheitsmaßnahmen für junge Nutzer. Die Plattform aktualisiert ihre „Take a Break“-Erinnerungen, erweitert Inhaltsbeschränkungen für potenziell schädliche Themen und veröffentlicht einen neuen Bericht zum digitalen Wohlbefinden. Erfahren Sie, wie diese Maßnahmen die Online-Sicherheit verbessern und was Eltern über die neuen Werkzeuge wissen sollten.

Erweiterte Sicherheitsfunktionen

YouTube hat seine „Take a Break“- und „Bedtime“-Erinnerungen aktualisiert, die nun weltweit für Jugendliche und Kinder standardmäßig aktiviert sind. Diese Erinnerungen erscheinen als Vollbildwarnung und sollen das Bewusstsein für die verbrachte Zeit in der App schärfen. Die „Take a Break“-Erinnerung wird standardmäßig alle 60 Minuten ausgelöst, und die Autoplay-Funktion ist für Jugendliche und betreute Konten standardmäßig deaktiviert.

Inhaltsbeschränkungen und Beratung

YouTube dehnt seine Inhaltsbeschränkungen aus, um jungen Nutzern mehr Schutz zu bieten. In Zusammenarbeit mit dem Youth and Families Advisory Committee wurden Kategorien identifiziert, die in Wiederholung problematisch sein könnten, wie Inhalte, die bestimmte körperliche Merkmale idealisieren. Diese Beschränkungen werden in den USA umgesetzt und sollen 2024 in weiteren Ländern folgen.

Partnerschaften und Leitlinien

In Partnerschaft mit der WHO und dem BMJ hat YouTube einen Bericht veröffentlicht, der Prinzipien für angemessene psychische Gesundheitsinhalte für Jugendliche darlegt. Diese Maßnahmen ergänzen die bereits umfangreichen Schutzwerkzeuge von YouTube und bieten Eltern mehr Möglichkeiten, den Medienkonsum ihrer Kinder zu steuern.

YouTube hat zum Safer Internet Day neue Maßnahmen für die Sicherheit junger Nutzer eingeführt, darunter verbesserte Erinnerungen und Inhaltsbeschränkungen. Der Bericht in Zusammenarbeit mit WHO und BMJ bietet Leitlinien für psychische Gesundheitsinhalte. Diese Initiativen stärken den Schutz von Jugendlichen auf der Plattform und geben Eltern zusätzliche Werkzeuge an die Hand.

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