Pietro Lombardi und Laura Maria Rypa leben in Saus und Braus

Pietro Lombardi und Laura Maria Rypa verdienen als Musiker und Influencerin gutes Geld. Das liegt wohl vor allem auch an Laura. In einem Interview deutet Pietro an, dass er sich in Sachen Finanzen noch einiges von seiner Verlobten abschauen könnte. Hier erfahrt ihr mehr.

„Die Finanzen macht Laura“

Dass es Pietro Lombardi und Laura Maria Rypa als Sänger und Influencerin nicht gerade schlecht geht, ist sicher kein Geheimnis. Vor allem Pietro ist bekannt dafür, hier und da das Geld zu verprassen und sich immer wieder teure Dinge zu gönnen. Seitdem er Laura Maria kennt, ist damit wohl aber Schluss. In einem Interview mit der „Bild“-Zeitung verriet der Sänger, dass seine Verlobte für die Finanzen zuständig ist. „Bei uns in der Beziehung ist Laura die Buchhalterin“, sagte er.

Angefangen habe das vor allem damit, dass Laura Pietros früheren Lebensstil stark kritisiert hatte. Sie habe ihm vorgeworfen, zu viel Geld ausgegeben zu haben. Der Kipppunkt kam wohl dann, als der Sänger die Post durchgeschaut hatte. Darin der Schreck: 4.000 Euro an offenen Rechnungen. „Die Finanzen mach Laura jetzt, ich vertraue ihr alles an. Ich will nun Geld anders investieren, in sinnvolle Sachen“, gibt er sich einsichtig.

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Finanzen bei Laura und Pietro? „Auf Dauer wird sie mich überholen“

Mit Musik- und Fernsehauftritten verdient Pietro gutes Geld. In einem Interview verriet er, dass es im Monat gern auch sechsstellig werden kann. Trotzdem glaubt er, dass seine Verlobte künftig mehr Geld haben wird.

„Ich verdiene genug Geld, aber auf Dauer wird sie mich überholen. Weil es einfach für sie als Frau und Influencerin heutzutage einfacher ist, mehr zu verdienen“, gibt er zu. Als bekannter deutscher Musiker könne er nicht eben mal zahlreiche Werbungen machen. Beide haben aber ein gemeinsames Konto.

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2.000 Euro reichen Pietro Lombardi im Monat

Mittlerweile gab es also einen echten Sinneswandel beim sonst so spendablem Musiker. Geld habe er früher vor allem deshalb so viel ausgegeben, weil er keine Perspektive hatte und Single war.

Heute könne er nicht verstehen, wie er so viel Geld ausgeben konnte. „Ich bin diesen Monat mit 2000 Euro ausgekommen, die haben mir gereicht. Ich hatte Essen, Trinken und habe mir sogar noch ein schönes T-Shirt gekauft“, betont er schließlich. Er müsse sich jetzt nicht mehr ständig etwas beweisen oder der Coole sein. „Wenn man eine Familie hat, muss man das nicht sein.“

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