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„H2O – Plötzlich Meerjungfrau“: So sieht „Charlotte“ heute aus

Unter Teenies war „H2O“ eine beliebte Serie in den 2000er-Jahren. Besonders Brittany Byrnes hat sich seit Ende der Serie verändert!

"H2O – Plötzlich Meerjungfrau": So sieht "Charlotte" heute aus
© Amazon Prime Video, ZDF / Jonathan M. Shiff Productions Pty. Ltd.

„H2O-Plötzlich Meerjungfrau“-„Charlotte“: SO sieht Brittany Byrnes heute aus!

„H2O“ ist über 10 Jahre her

Wer erinnert sich noch an „H2O – Plötzlich Meerjungfrau“? Die Serie war in den 2000ern besonders bei jüngeren Zuschauer*innen ein Hit! Auch Brittany Byrnes alias Charlotte wurde dadurch berühmt. Wie sie heute, 13 Jahre nach Ende der Serie aussieht, sehr ihr im Video.

Die Serie lief vier Jahre lang

„H2O-Plötzlich Meerjungfrau“ war DIE Serie der 2000er unter Teenies. Die Geschichte dreht sich um Rikkis, Cleos und Emmas Leben. Jedoch sind die drei nicht nur normale Teenager. Nebenbei sind sie auch noch Meerjungfrauen. Nicht nur jedes bisschen Wasser macht ihnen zu schaffen und verwandelt sie sofort in die Wasser-Wesen. Die Teenies haben auch noch unterschiedliche Superkräfte, die ihnen unter anderem die Kontrolle über Wasser und andere Flüssigkeiten geben.

2006 startete die Serie und machte nicht nur Claire Holt, Phoebe Tonkin und Cariba Heine über Nacht zu Stars. Auch Brittany Byrnes, die vor allem in der zweiten Staffel der Serie die Rolle des Bösewichts übernahm, wurde berühmt. Nach vier Jahren und drei Staffeln war 2010 dann aber Schluss mit der Serie. Das war vor 13 Jahren. Seitdem hat sich auch Brittany sehr verändert.


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„H2O – Plötzlich Meerjungfrau“ streamen

Ihr habt Bock in Erinnerungen zu schwelgen, oder habt „H2O – Plötzlich Meerjungfrau“ noch nie gesehen? Dann solltet ihr auf Amazon Prime Video vorbeischauen. Dort könnt ihr die Serie innerhalb des Abos schauen. Hier kommt ihr zum Angebot.

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„H2O“: Für Witze auf TikTok wie gemacht

Auf TikTok haben Creator*innen die Serie wieder für sich entdeckt. Denn einiges, was in der Serie so passiert, macht nicht für jeden so viel Sinn. Das findet auch Mishka, der als mischkapischka Videos zu „H2O – Plötzlich Meerjungfrau“ macht. Und weil es offenbar so viel gibt, das wenig Sinn ergibt, hat er eine ganze Videoreihe daraus gebastelt. Unter anderem fragt er sich darin, wie Rikki und Emma in der Gastronomie arbeiten konnten, ohne sich jemals Hände gewaschen oder den Abwasch gemacht zu haben. Schließlich werden sie mit der kleinsten Berührung mit Wasser zu Meerjungfrauen.

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In der Serie finden die Teenies auch raus, dass sie sich erst nach zehn Sekunden verwandeln, wenn sie mit Wasser in Berührung gekommen sind. Doch Mishka stellt fest, dass die Mädels öfter einfach falsch zählen.

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Eine der wichtigsten Fragen, die sich Mishka aber auch stellt: „Wie können die trinken?“ Immerhin berührt man ja auch seine Lippen mit Wasser, wenn man das Glas ansetzt – ja, einiges macht nicht so viel Sinn.

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